Unterwasserfotografie mit dem iPhone: Tipps & Essentials

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Tauchen

Wenn du dich an der iPhone Unterwasserfotografie versuchen willst, helfen dir diese Tipps, großartige UW-Fotos zu schießen! Alles von unverzichtbarer Ausrüstung und Apps bis hin zur Bildkomposition.

Durch die vielen Fortschritte und Verbesserungen bei Smartphone-Kameras ist es nur verständlich, dass Taucher versucht sind, ihr Handy für die Unterwasserfotografie zu nutzen, anstatt eine Unterwasserkamera zu kaufen. Das kann ich gut nachvollziehen, denn ich gehöre zu denen, die der Unterwasserfotografie mit dem Smartphone, genauer gesagt mit dem iPhone, eine Chance gegeben haben.

Auch wenn ich immer noch mit meiner Unterwasserkamera tauche, verwende ich mein Handy seit über zwei Jahren als sekundäre Unterwasserkamera und als mein primäres Gerät für Unterwasservideografie. Daher kann ich anderen Tauchern nur empfehlen, es auszuprobieren.

Solange du ein neueres Handy mit einer guten Kamera hast, wie die aktuellen iPhones, ist es eine solide Kamera-Alternative für die Unterwasserfotografie – vorausgesetzt, du hast das richtige Setup und kennst die Grundlagen, wie man das iPhone für Unterwasseraufnahmen einsetzt.

Wie bei jeder anderen Art von Fotografie braucht es Übung und Zeit, um seine Fähigkeiten zu perfektionieren, aber diese Tipps und Essentials werden den Prozess beschleunigen.

iPhone Underwater Photography

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1. Schütze dein iPhone beim Tauchen

Es gibt vieles, was man über die iPhone-Unterwasserfotografie wissen muss, doch der wichtigste Schritt ist, dein Handy vor Druck und Wasserschäden zu schützen.

Heutzutage sind iPhones (und andere Smartphones) zwar wasserdicht, aber das auch nur bis zu einem gewissen Grad. Neuere iPhone-Modelle haben eine IP68-Zertifizierung, was bedeutet, dass sie es überstehen, versehentlich ins Wasser getaucht zu werden. Allerdings ist diese Wasserdichtigkeit auf eine maximale Tiefe von 6 Metern für 30 Minuten ab dem iPhone 12 und bei älteren Modellen auf nur 2 bis 4 Meter begrenzt.

Dabei solltest du beachten, dass die Wasserresistenz mit der Zeit abnimmt – insbesondere im Salzwasser. Daher ist es nicht zu empfehlen, dein Handy ohne eine Hülle für die iPhone Unterwasserfotografie beim Schnorcheln zu verwenden.

Divevolk Housing White

Abgesehen von Wasserschäden musst du auch den Umgebungsdruck berücksichtigen und wie dieser dein Handy beschädigen könnte. Je tiefer du mit deinem Handy tauchst, desto mehr wird der erhöhte Druck dein Handy schädigen.

Deshalb brauchst du eine robuste Hülle, denn eine dünne Plastikhülle schützt dein Handy nicht vor dem Umgebungsdruck in der Tiefe.

Es ist möglich, dass dein Handy in einer Plastikhülle in Ordnung ist, wenn du nicht tiefer als 10 Meter tauchst, aber ich empfehle dennoch nicht, eine billige Hülle zu verwenden, und das aus zwei Gründen:

  1. Es ist sehr wahrscheinlich, dass du tiefer als 10 Meter tauchst, was dann dein Handy beschädigt.
  2. Du wirst den Touchscreen deines Handys aufgrund des Wasserdrucks nicht nutzen können, daher lohnt es sich gar nicht, es überhaupt mitzunehmen.

Also tu dir selbst einen Gefallen und investiere in ein qualitativ hochwertiges Produkt, das dein Handy schützt und dir gleichzeitig ermöglicht, dein iPhone voll auszuschöpfen.

Es mag verlockend sein, Geld zu sparen, aber es ist das Risiko nicht wert, wenn dadurch dein Handy gefährdet wird. Ein neues iPhone zu kaufen, wird auf jeden Fall teurer sein als die anfänglichen Kosten für ein gutes Tauchgehäuse für dein iPhone.

Hierbei empfehle ich das Divevolk Seatouch 4 Max. Es ist das iHandytauchgehäuse, das ich seit fast drei Jahren benutze, und ich glaube, dass es das derzeit beste Produkt auf dem Markt ist.

Dank einer gelgefüllten Doppelfilmmembran kannst du den Touchscreen benutzen und bist daher nicht auf die Funktionen einer einzigen speziellen App beschränkt. Es ist bis zu einer Tiefe von 60 Metern zertifiziert und jetzt in drei Farben erhältlich: Schwarz, schimmerndes Weiß und ozeanblau.

Divevolk diving phone cases in three colors

Dank der Verwendung von Einsätzen im Gehäuse kannst du es weiterhin verwenden, auch wenn du ein neues Handy bekommst. Dabei könntest du sogar zu Samsung oder einer anderen Marke wechseln, und bist daher nicht auf ein iPhones beschränkt.

Wenn du mehr über das Divevolk Seatouch 4 Max erfahren möchtest, kannst du hier meine vollständige Bewertung des Handytauchgehäuses lesen.

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2. Bildkomposition

Eine gute Bildkomposition ist entscheidend, wenn du fesselnde Fotos machen möchtest. Während einige allgemeine Fotografie-Regeln wie die Drittelregel auch bei der Unterwasserfotografie anwendbar sind, ist die ideale Unterwasserkomposition oft etwas anders und hängt stark von deinem Motiv ab.

Die Drittelregel kann hilfreich sein, wenn du nach der besten Komposition suchst, aber es ist auch eine Regel, die du brechen kannst, wenn du eine andere künstlerische Vision hast. Letztlich zählt, dass die Komposition den Blick des Betrachters auf das Hauptmotiv des Fotos lenken sollte.

iPhone image Xlendi Tunnel

Du kannst zum Beispiel beim Wracktauchen führende Linien nutzen oder natürliche Bögen aller Art, sei es im Vorder- oder Hintergrund, verwenden, um dein Motiv einzurahmen.

Wenn du der Drittelregel folgen möchtest, während du dein iPhone für die Unterwasserfotografie verwendest, kannst du das Raster wie folgt aktivieren: Einstellungen > Kamera > Komposition > Raster.

Bei Makroaufnahmen von Fischen oder Nacktschnecken empfiehlt es sich, einen schlichten Hintergrund wie das offene Wasser zu wählen, um Ablenkungen zu vermeiden. Außerdem solltest du nah an das Motiv deiner Makroaufnahme herangehen.

Bei Weitwinkelaufnahmen solltest du besonders auf den Hintergrund achten. Du möchtest keinen Taucher im Hintergrund, der in deinem Bild etwas Unnachhaltiges tut.

Natürlich musst du auch entscheiden, ob eine Landschafts- (horizontal) oder Porträt-Ausrichtung (vertikal) für das gewünschte Motiv besser ist.

Wenn du das Divevolk-Gehäuse verwendest und oft im Hochformat fotografierst, empfehle ich die Verwendung einer L-Halterung. So bleibt das Smartphone auch bei horizontaler Haltung in der gewünschten Position. Beachte, dass du die Expansion Clamp benötigst, um es zu verwenden.

3. Linsen & Ports

Genau wie für normale Unterwasserkameras gibt es auch verschiedene Unterwasserlinsenund Ports für dein iPhone. Wenn du das Divevolk-Gehäuse verwendest, können diese optischen Nasslinsen über die Expansion Clamp befestigt werden.

  • 0,6x Weitwinkel-Linse — Mit dieser Linse erhältst du ein breiteres Sichtfeld, da sie die Verzerrungen korrigiert, die durch den flachen Port deines Tauchgehäuses entstehen.
  • +15 Nahaufnahmelinse — Diese Linse hat eine Vergrößerung und Dioptrie von +15 und verbessert daher deine Makroaufnahmen deutlich, wenn du dein iPhone für Unterwasserfotografie nutzt. Stelle sicher, dass du den Makromodus deines iPhones ausschaltest.

Neben diesen beiden Linsen kannst du auch eine Dome-Port für Split-Fotografie kaufen. Im Gegensatz zu den anderen Linsen ist der Dome-Port eine Trockenlinse.

Ich habe mehrmals versucht, Split-Aufnahmen mit dem Weitwinkelobjektiv zu machen, und kann dir nur sagen, dass du ohne diese spezielle Linse für Split-Aufnahmen nicht die gewünschten Fotos erzielen wirst.

Beachte jedoch, dass sie nur bis zu einer Tiefe von 3 Metern wasserdicht ist. Du musst sie also vor dem Tauchen entfernen. Ich empfehle, sie beim Schnorcheln zu verwenden.

Split Shot iPhone

4. Farbfilter

Farben mit längeren Wellenlängen, wie Rot, Orange und Gelb, werden bereits in geringen Tiefen absorbiert. Wenn du also möchtest, dass deine Unterwasserfotos farbenfroh und lebendig sind, brauchst du entweder Farbfilter oder zusätzliche Beleuchtung.

An sonnigen Tagen hast du in geringen Tiefen genug natürliches Licht und Rotanteile, um ohne Filter auszukommen. Aber bereits unterhalb von 4,5 Metern wirst du feststellen, dass Rot seine Sättigung und Leuchtkraft verliert. Wenige Meter tiefer werden auch Orange und Gelb absorbiert.

Wenn du nicht den gesamten Bereich mit Lampen beleuchten kannst, sind Farbfilter die einfachste Lösung. Sie können vor die Kameraobjektive deines Handys geschraubt werden und sind in Magenta und Rot erhältlich.

Hierbei eignet sich der Magentafilter am besten zwischen 5 Metern (16 ft) und 15 Metern (49 ft), während der Rotfilter besser geeignet ist, wenn du bis zu 25 Meter (82 ft) tief tauchen möchtest.

Ab einer Tiefe von 20 Metern (65 ft) ist es in der Regel besser, zusätzliche Beleuchtung zu verwenden. Es wird nicht empfohlen, Farbfilter gleichzeitig mit Videolampen zu verwenden, da deine Fotos und Videos dadurch zu rot werden könnten.

Unterwasserfotografie Farbfilter

Obwohl ich selbst normalerweise keine Farbfilter für Unterwasserfotos benutze, sind sie unglaublich nützlich, wenn du mit deinem Handy filmst und nicht stundenlang deine Tauchvideos bearbeiten möchtest, bevor du sie veröffentlichst.

Deshalb bin ich froh, dass ich mit meinem Divevolk-Setup den Filter einfach zur Seite schieben kann, um je nach Bedarf zwischen Filter und ohne Filter zu wechseln.

5. Licht

In der iPhone-Unterwasserfotografie müssen wir natürliches und künstliches Licht berücksichtigen. Der Ansatz für natürliches Licht ist derselbe wie bei der normalen Unterwasserfotografie, aber deine Lichtausrüstung ist bei der Handyunterwasserfotografie anders.

Wenn du Lichtstrahlen beim Tauchen in Cenoten fotografierst oder im offenen Wasser bist, ist es am besten, wenn das natürliche Licht hinter dir ist. Auf diese Weise nutzt du das Licht, um dein Fotomotiv zu beleuchten, was zu lebendigeren Farben führt und harte Kontraste vermeidet.

Wenn du künstliche Lichtquellen verwendest, musst du Foto-/Videoleuchten einsetzen, da es (derzeit) nicht möglich ist, einen Unterwasserblitz mit deinem Handy zu verwenden. Allein das Blitzlicht deines Handys zu nutzen, ist ebenfalls keine Option, da es nicht stark genug ist, um den umgebenden Bereich unter Wasser ausreichend zu beleuchten.

Zwar kannst du mit einer einzigen Videoleuchte auskommen, aber es ist vorteilhafter, zwei Lichtquellen zu haben. Ich verwende zwei Videoleuchten mit je 5000 Lumen, die drei Leistungsstufen haben.

Zwei Lichtquellen erweitern deine Möglichkeiten, da du die Positionierung der Leuchten je nach Situation anpassen kannst.

Beim Weitwinkelfotografieren ist es äußerst hilfreich, die Leuchten leicht nach außen zu richten, damit das Licht nicht direkt auf Schwebeteilchen im Wasser trifft und somit weniger Rückstreuung entsteht.

iPhone Underwater Photography Setup

Für Makroaufnahmen ist es am besten, die Lichter leicht nach innen, aber nicht direkt auf das Motiv zu richten. Reduziere auch die Helligkeit der Lampen, um den Nacktschnecken, Garnelen oder Fischen nicht zu schaden.

Du musst mit der genauen Positionierung der Videoleuchten experimentieren, um die ideale Position für verschiedene Situationen zu finden.

Wenn genügend Umgebungslicht vorhanden ist, beleuchten die Videoleuchten nur 1 bis 2 Meter. Bei Nachttauchgängen, in größeren Tiefen oder in Bereichen wie Wracks leuchten sie jedoch einen viel größeren Bereich aus.

Aus diesem Grund waren meine Videoleuchten beim Tauchen in Gozo und Fotografieren des Bogens des Blue Hole nicht hilfreich, aber sehr nützlich im Maschinenraum des Um El Faroud Wracks in Malta.

6. Einstellungen für die iPhone Unterwasserfotografie

Wenn du wie ich das Divevolk-Gehäuse verwendest, empfehle ich, die folgenden Einstellungen auszuwählen, um deine Erfahrung mit der iPhone-Unterwasserfotografie zu verbessern.

Aktiviere Assistive Touch (Einstellungen > Bedienungshilfen > Touch > AssistiveTouch > Ein). Du kannst Assitive Touch nutzen, um den Bildschirm auszuschalten und auch Apps zu schließen, während sich dein Handy im Gehäuse befindet.

Der integrierte Makromodus des iPhones kann Probleme verursachen, daher solltest du die „Makrosteuerung“ aktivieren (Einstellungen > Kamera > Makrosteuerung umschalten).

Beim Bearbeiten deiner Unterwasserbilder ist es am besten, mit RAW-Dateien zu arbeiten. Deshalb empfehle ich, „Apple ProRAW“ zu aktivieren (Einstellungen > Kamera > Format).

7. Nützliche Apps

Wie bereits erwähnt, kannst du jede beliebige App verwenden, wenn du das Divevolk-Gehäuse für dein iPhone nutzt. Für die Unterwasserfotografie bedeutet das, dass du verschiedene Kamera-Apps verwenden kannst, die dir erweiterte Möglichkeiten bieten.

Ich empfehle dir, folgende Apps auszuprobieren:

Lightroom — Du kennst Lightroom vielleicht nur für die Bildbearbeitung, aber die App verfügt auch über einen Kameramodus, der es dir ermöglicht, alle Einstellungen der Kamera deines Handys manuell anzupassen.

DoubleTake iPhone

Black Magic — Diese kostenlose Videografie-App erlaubt dir, alles von ISO über Verschlusszeit, Weißabgleich, FPS bis hin zum Fokus manuell einzustellen. Zudem kannst du gezielt zwischen den verschiedenen Objektivenn deines iPhones wechseln, was dir deutlich mehr Kontrolle gibt. Außerdem kannst du mit vorgewählten LUTs arbeiten.

DoubleTake — Wenn du gleichzeitig mit der Front- und Rückkamera filmen möchtest, kannst du dies mit dieser App tun.

8. Allgemeine Tipps für die Unterwasserfotografie

Bei der Unterwasserfotografie gibt es einige wichtige Aspekte die du unabhängig von der verwendeten Kamera beachten musst. Schließlich ist ein gutes Foto niemals wichtiger als Sicherheit und der Schutz der Unterwasserwelt.

Behalte deine Deko-Zeit und deinen Luftverbrauch im Auge – Das perfekte Foto zu schießen, kann Zeit in Anspruch nehmen, und Unterwasserfotografen neigen dazu, beim Fotografieren mehr Luft zu verbrauchen. Daher ist es wichtig, stets den Tauchcomputer und das Finimeter zu überwachen. Finde einen Kontrollrhythmus, der für dich passt, und passe diesen je nach Tiefe, Deko-Zeit und verbleibender Luft an.

Achte auf deine Umgebung – Es ist leicht, sich beim Fotografieren zu sehr auf das Motiv zu konzentrieren und die Umgebung aus den Augen zu verlieren. Als verantwortungsbewusster Taucher solltest du jedoch immer deine Position im Wasser und den Abstand zu Korallen oder Wracks im Blick behalten.

Weis wo dein Buddy ist – Wenn du nicht als Solo-Taucher unterwegs bist, hast du einen Buddy. Achte also darauf, wo sich dein Tauchpartner befindet, während du Fotos machst. Sprich vor dem Tauchgang mit ihm/ihr und erkläre, dass du gelegentlich anhalten wirst, um Fotos zu machen.

Monte Mare Tube
Beim Fotografieren ist es entscheidend, stets auf die Umgebung zu achten: Diese Fähigkeit trainiere ich regelmäßig, um nicht nachlässig zu werden.

Nutze deinen Buddy als Unterwassermodell – Fotos von bunten Korallen, Mantas und Nacktschnecken sind großartig, aber manchmal wirken Motive noch besser, wenn ein Taucher im Bild ist. Frage deinen Buddy, ob er/sie damit einverstanden ist, in deinen Fotos zu erscheinen, und besprecht eventuell ein paar Handzeichen, mit denen du ihm/ihr mitteilen kannst, wo er/sie für das perfekte Bild sein soll. Wenn du oft mit demselben Buddy tauchst, entwickelt ihr wahrscheinlich ein ganz eigenes Set an Zeichen für die Unterwasserfotografie.

iPhone Unterwasserfotografie Zusammenfassung

Mit dem richtigen Equipment kann ein iPhone mittlerweile genauso gut (und in manchen Fällen sogar besser) sein als herkömmliche, nicht-professionelle Unterwasserkameras. Es ist jedoch entscheidend, ein zuverlässiges und vielseitiges Gehäuse wie das Divevolk Seatouch 4 Max zu kaufen und Filter sowie Videolichter zu verwenden, um gute Ergebnisse zu erzielen.

Daher empfehle ich folgende Setups basierend auf meiner eigenen Erfahrung: Wenn du die iPhone-Unterwasserfotografie ausprobieren und sofort Filter sowie ein Weitwinkelobjektiv verwenden möchtest, empfehle ich den Kauf des Ocean Kits, um etwas Geld zu sparen. Wenn du zusätzlich ein Tray und zwei Videolichter haben möchtest und bereit bist, mehr in dein Setup zu investieren, ist das Deep Dive Kit die beste Option.

Sobald du das richtige Equipment hast, hängt das Gelingen eines guten Unterwasserfotos mit deinem iPhone von einem interessanten Motiv, einer guten Bildkomposition und deiner Bereitschaft Fähigkeiten zu üben ab.

Mehr über die Unterwasserfotografie

Willst du wissen warum ich mich für das Divevolk Seatch 4 MAX Gehäuse entschieden haben? Dann les mein Review:

Divevolk Seatouch 4 MAX Handytauchgehäuse

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Unterwasserfotografie iPhone
Unterwasserfotografie mit dem iPhone

Hinweis: Divevolk hat mir das Gehäuse und anderes Equipment zum Testen zur Verfügung gestellt. Ich liebe das Gehäuse, deshalb verwende ich es auch nach dem Schreiben meiner Rezension weiterhin.

Ich bin die Gründerin von A Nomad's Passport und eine halb-nomadische Fotografin und Bloggerin. Ursprünglich komme ich aus Deutschland und habe ich in mehreren Ländern inklusive Australien, Mexiko und Malta gelebt.

Als Outdoor- und Kultur-Liebhaber schreibe ich über alle Formen von Adenture Travel, von Outdoor-Aktivitäten wie Tauchen und Wandern bis hin zu kulturellen Erlebnissen, sowie Roadtrips und Reisepläne, die diese Elemente kombinieren.

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